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Sinnerfülltes Arbeiten

Dietrich von der Oelsnitz / Jelena K. Becker

Die überkommene Führungsphilosophie stößt an ihre Grenzen: Die vorhandenen Strukturen können Mitarbeiter zwar zu Gehorsam nötigen, sind aber in aller Regel ungeeignet, ein be­sonderes Engagement oder gar nachhaltiges Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu erzeugen. Aus der sogenannten positiven Psychologie – vor allem der sinnzentrierten Logotherapie Viktor Frankls – lassen sich jedoch Impulse ableiten. Die Autoren konnten in einer eigenen Studie nachweisen, welch zentrale Rolle das persönliche Sinnerleben für die Steigerung eigen­initiativen Verhaltens in Organisationen spielt. Positive Emotionen erscheinen dagegen für das berufliche Wohlbefinden weniger wichtig.

 


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